Lebensnummer und Mikrochip/Transponder-Code – wichtige Angaben für die Sattelberatung
Sehr geehrte Kundschaft,
um meine Dokumentationen rund um die betreuten Pferde vollständig und fachgerecht zu führen, benötige ich künftig zusätzlich die Lebensnummer Ihres Pferdes. Diese finden Sie im Equidenpass/Pferdepass, zusammen mit dem dort vermerkten Mikrochip- bzw. Transponder-Code (falls vorhanden).
Bitte geben Sie mir diese im Pass eingetragenen Nummern bei Ihrer Terminanfrage einmalig mit an. So kann ich Ihre Anfrage schneller bearbeiten und vor Ort die eigentliche Arbeit ohne Verzögerung durchführen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Steitz
Warum diese Angaben wichtig sind
Bisher habe ich ausschließlich die Chips direkt am Pferd ausgelesen und dokumentiert. Die Papiere selbst wurden dabei nicht berücksichtigt. In einem aktuellen Gutachterfall wurde jedoch nur der Pass vorgelegt – ohne Abgleich mit dem tatsächlich eingetragenen Chip am Pferd. Zudem wurde hiernach ein anderes Pferd mit völlig abweichender Auflagelänge vorgeführt.
Um solche Missverständnisse künftig auszuschließen und eine korrekte, nachvollziehbare und rechtssichere Dokumentation sicherzustellen, nehme ich ab sofort sowohl die Lebensnummer als auch den Chip-Code in meine Unterlagen auf.
Grundlage für eine fachgerechte Sattelbegutachtung
Eine vollständige Identifikation des Pferdes ist die Basis für jede fachgerechte Sattelberatung, Sattelanpassung und Gutachtertätigkeit. Nur wenn Pferd, Pass und Dokumentation eindeutig zusammenpassen, lassen sich fundierte Bewertungen, Nachweise und rechtliche Absicherungen gewährleisten.
