Auf was ist bei einem Bauchgurt zu achten?

Ein Nachteil von Gummizügen im Gurt ist eine Tendenz zum Übergurten, da der Gurt hiermit so eng anliegt, dass dies für das Pferd sehr unbequem ist. Dies wird dem Pferd nicht helfen, sich frei zu bewegen. Elastisch nur auf einer Seite ermutigt den Sattel sich zu einer Seite zu bewegen. Während wenn beide Seiten elastisch sind, lässt dies oft zu viel Bewegung im Sattel zu. Außer es handelt sich um eine minimale Länge an sehr hochwertigem Gummiband.
Ist es die richtige Länge? Zu kurz oder zu lang führt zu Problemen. Eine Behinderung hinter dem Ellenbogen ist zu vermeiden.

Im Rahmen jeder Sattelanpassung ist der Sattel- und Gurtbereich insbesondere auf Infektionskrankheiten – aber auch auf Sarkoide und Wunden – zu untersuchen, wobei man vorsichtig sein muss, wie das Pferd hier reagiert.

Einige Pferde haben viel lose Haut im Gurtbereich, dies kann nicht nur zu Gurtproblemen führen, sondern auch zu Schnittverletzungen während der Wintermonate. So etwas beeinträchtigt natürlich den Komfort unter dem Sattel.

Hier kann geprüft werden, ob das Pferd mit einer speziellen »Narrow«-Version des Gurtes besser zurechtkommt.

Es ist wichtig regelmäßig zu überprüfen, ob der Gurt sicher ist (wie beim verwendeten Zaumzeug). Dies betrifft alle Verschleißstellen an den Schnallen, Nähten und das Material selbst.

Gurte wie auch Sattelunterlagen müssen sauber, weich und voll funktionsfähig sein. Einige Kunststoffgurte werden sehr hart, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden, ebenso wie Ledergurte. Risse im Material können leicht die Haut im Ellenbogenbereich einklemmen. Verschmutzte und raue Stellen können in der Gurtlage schwer reizen und Verletzungen verursachen.
Die gebotenen Wartungsarbeiten an Ihrem Equipment erhöhen nur ein wenig Ihren täglichen Aufwand, während Probleme durch Nachlässigkeiten einen viel höheren Ausfall bedeuten.

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