Ja, hiermit befasst man sich langsam.
Um einen Einblick zu bekommen, empfehle ich den Link zur nachfolgenden Studie:
Variations in epaxial musculature dimensions and horse height over a period of eight hours https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/evj.08_13365
Change in muscle development of horses undergoing 20 weeks of water treadmill exercise compared with control horses
https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/evj.09_13365
The influence of rider:horse bodyweight ratio and rider-horse-saddle fit on equine gait and behaviour: A pilot study
https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eve.13085
Es freut mich sehr, dass einige meiner Kunden für sich persönlich eine eigene Dokumentation Ihrer Pferde begonnen haben. Die einen halten nur die jeweils unterschiedlich benötigte Kopfeisenfarbe fest, die sie selbst an Ihrem Pferd ermittelt haben. Andere gehen den Weg weiter und dokumentieren zusätzlich hierzu die Veränderungen mit dem Kurvenlineal an den vorgesehenen Positionen. Diese Kunden haben diese Methode und Positionen von mir zum Sattelcheck übernommen und nutzen diese, um auch frühzeitig Verspannungen im Schulterbereich sicher selbst erkennen und gegensteuern zu können.
Insgesamt sind hiernach erst einmal sehr überraschte Kunden festzustellen, die dann langsam beginnen zu verstehen, wie viel Veränderung im Pferd steckt. Die hiernach erst wirklich die Bedeutung und Wichtigkeit des richtigen und zeitnahen Kopfeisenwechsels in Ihrem Sattel verstehen.