News

Gebisskunde sollte nicht in Okkultismus münden

Gebisskunde – Technik statt Okkultismus

Als Sattler, Sattelfitter und Techniker verlasse ich mich auf Messen, Prüfen und nachvollziehbare Fakten – nicht auf Glauben oder Verkaufsrhetorik. Meine Arbeitsweise am Pferd beruht auf einer Gesamtschau von Pferd und Reiter, bei der alle relevanten Faktoren berücksichtigt werden.

Ein neues Gebiss ist nicht die erste Lösung, wenn ein Pferd Unzufriedenheit zeigt. Zunächst müssen andere Einflüsse überprüft und optimiert werden:

  • muskuläre Verspannungen
  • unpassendes Zaumzeug
  • unpassende Sättel
  • zu hohe reiterliche Belastung
  • zu harte oder unruhige Zügelführung

Klar ist: Folterinstrumente in Gebissform haben keinen Platz. Erst wenn diese Faktoren ausgeschlossen oder korrigiert sind, lohnt sich der Blick aufs Gebiss. Häufig zeigt sich, dass die Ursache banal sein kann – etwa ein zu hoch verschnalltes Backenstück.

Trotzdem erlebe ich immer wieder Pferde, die auch nach sorgfältiger Anpassung unzufrieden bleiben. Hier würde ich gerne mit fundiertem Wissen weiterhelfen. Leider musste ich feststellen, dass manche „Fortbildungen“ eher Verkaufsveranstaltungen für Gebisse sind, statt echtes Wissen zu vermitteln.

Wissen muss in klare, nachvollziehbare Worte gefasst werden können. Es ist nicht akzeptabel, bewährte Prüfverfahren am Pferd wegzuwischen, ohne sie durch Handfestes zu ersetzen. Wenn Fachmessen zu Showbühnen stilisiert werden und Extrembeispiele im Vordergrund stehen, verlasse ich mich lieber auf den gesunden Menschenverstand.

Natürlich habe ich Verständnis für Verbesserungen – etwa besseres Material, günstigere Wärmeleitfähigkeit oder schlankere Bauformen. Doch wenn am Ende die Aussage kommt: „Das Pferd braucht ein halbes Jahr, um sich an das neue Gebiss zu gewöhnen“, ist Skepsis angebracht.

Arbeiten an der Kopfeisenlinie

Seit über 10 Jahren arbeite ich mit einem selbst entwickelten Kontrollverfahren, um bei jedem Pferd zuverlässig die geeignete Ortganglänge und Kopfeisenweite zu bestimmen. Grundlage ist die sogenannte GL (Gullet Line) – die Kopfeisenlinie, die sich 3 Finger bzw. ca. 5 cm hinter dem Schulterblatt befindet.

Das jahreszeitlich unterschiedliche Fell (Sommer/Winter) spielt hierbei keine Rolle. Es verschiebt die Linie lediglich parallel, der Winkel bleibt jedoch unverändert.

Kontrolle nach SimaTree und eigene Erweiterung

Die Kopfeisenweite wird nach dem Verfahren von SimaTree am Pferd geprüft. Zusätzlich kontrolliere ich die Passung mit nach vorn angehobenem Vorderfuß – eine wichtige Ergänzung, um Bewegungsabläufe realistisch einzubeziehen.
➡️ Weitere Infos: Kopfeisenweite prüfen

Vermessung nach anerkannten Standards

Die Vermessung und Dokumentation der Kopfeisenlinie erfolgt mit einem Kurvenlineal auf Basis des von der FN anerkannten Saddle-Check-Messsystems. Ergänzend nutze ich das bundeseinheitliche BVFR-Mess-System (Bundesverband der Fahrzeug- und Reitsportsattler e. V.).
➡️ Mehr dazu: Wie wird ein Pferd vermessen?

Datenbasis aus jahrelanger Praxis

Über die Jahre ist ein umfangreicher Datenbestand entstanden, der nicht nur Maße dokumentiert, sondern auch Befunde wie:

  • ungleiche Schulterblattstellungen
  • muskuläre Verspannungen
  • Schwellungen in der Gurtlage
  • erfolgreiche Korrekturen und Veränderungen

Diese Daten zeigen klar: Ein Maß im Stand allein sagt wenig über die tatsächlich benötigte Kopfeisenweite in der Bewegung aus.

Warum Schablonen entscheidend sind

Nur die Kontrolle mit einer starren Schablone bzw. einem Kopfeisen zeigt zuverlässig die aktuell benötigte Weite. So lassen sich Pferde ungehindert in der Bewegung unterstützen und aus bestehenden Defiziten sicher herausführen.


Typische Fragestellungen zur Kopfeisenanpassung


👉 Mit diesem Verfahren verbinde ich präzise Vermessung, dokumentierte Daten und praktische Kontrolle am Pferd – für eine sichere und pferdegerechte Anpassung des Kopfeisens.

Asymmetrische Kopfeisen und Ortgänge

Asymmetrische Kopfeisen und Ortgänge – Fakten statt Irrtümer

Immer wieder kursieren Behauptungen, dass bei Pferden mit festgestellten Asymmetrien auch das Kopfeisen oder die Ortgänge entsprechend asymmetrisch angepasst werden müssten. Manche Anbieter haben diese These sogar in ihr Verkaufskonzept eingebaut.

Wissenschaftliche Belege für diese Vorgehensweise gibt es nicht. Ebenso wenig erfolgt in solchen Fällen eine fachliche Absprache mit Tierärzten oder Physiotherapeuten. Statt das Pferdewohl in den Mittelpunkt zu stellen, werden hier falsche Informationen genutzt, um Verunsicherung zu schaffen.

Tatsächlich gilt: Asymmetrische Veränderungen am Kopfeisen oder den Ortgängen sind keine sinnvolle oder fachlich fundierte Lösung. Würde man dieser Logik folgen, wären sämtliche täglichen Bemühungen von Physiotherapeuten – ob am Pferd oder am Menschen – hinfällig. Auch Korrekturen durch Hufschmiede oder selbst das Richten schiefer Absätze beim Schuster wären damit überflüssig.

Die Realität sieht anders aus:

  • Natürliche Ungleichheiten sind normal, sowohl beim Pferd als auch beim Menschen.
  • Ziel bleibt immer, die Symmetrie zu fördern – nicht, eine vorhandene Schiefe durch Sattelveränderungen zu zementieren.

Wie wichtig ist die Symmetrie des Kopfeisens?

Ein symmetrisches Kopfeisen sorgt für eine ausgeglichene Druckverteilung und eine stabile Lage des Sattels. Asymmetrische Veränderungen schaffen keine Lösung, sondern neue Probleme.

Schiefe Sattellage – was tun?

Liegt der Sattel dauerhaft schief, sollte die Ursache analysiert werden. Hierbei spielen Faktoren wie die Bemuskelung des Pferdes, der Trainingszustand, die Hufbalance und die generelle Passform des Sattels eine Rolle. Ein technisch korrekt angepasster Sattel unterstützt die Symmetrie, anstatt sie zu verfälschen.

Fazit:
Asymmetrische Kopfeisen oder Ortgänge sind kein fachlich begründeter Ansatz, sondern ein Irrweg. Entscheidend ist eine präzise Analyse, eine korrekte Anpassung und die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Fachleuten – für ein langfristig gesundes und zufriedenes Pferd.

Achtung: Beschädigungen am Sattel durch Klettbänder!

Achtung: Beschädigungen am Sattel durch Klettbänder vermeiden

Viele Sattelunterlagen sind mit Klettbändern ausgestattet – praktisch in der Handhabung, aber oft mit gravierenden Folgen für den Sattel. Beim Sattelcheck zeigt sich regelmäßig, dass die Klettbänder die wichtige Grundgurtung an den Sattelstrippen massiv beschädigen.

Der Grund: Werden die Bänder ungünstig positioniert, wirkt das Klett wie eine Drahtbürste. Das Material wird aufgeraut, fasert aus und verliert an Stabilität.

Worauf Sie achten sollten:

  • Klett- und Flauschbänder müssen korrekt liegen – sie dürfen die Grundgurtung nicht berühren.
  • Keine Klettfelder auf der Gurtung! Andernfalls drohen dauerhafte Schäden.
  • Sattelunterlagen rechtzeitig austauschen oder Klettfelder versetzen, wenn sie falsch konstruiert oder abgenutzt sind.
  • Bei Langgurtstrippen (VS- und Springsattel) unbedingt kontrollieren, dass die harten Kanten der Bänder nicht zwischen Grundgurtung und Strippen geraten. Ansonsten können sogar die Nähte der Sattelstrippen beschädigt werden.

Typische Schadensbilder

  • Erste Ausfaserungen der Gurte
  • Aufgeriebene oder beschädigte Nähte an den Strippen
  • Reduzierte Lebensdauer des gesamten Sattels

Eine falsche oder unachtsame Nutzung von Klettbändern kann so zu hohen Reparaturkosten führen – oder im schlimmsten Fall zur Gefährdung der Sicherheit beim Reiten.

👉 Weitere Informationen finden Sie hier: Sattelunterlagen – was ist zu beachten?

Die Anfänge des ausfaserns der Gurte

    Den Einsatz von Kunststoffen bei Gebissen sehe ich inzwischen sehr skeptisch.

    Kunststoffe im Gebiss – Risiken für Pferd und Gesundheit

    Den Einsatz von Kunststoffgebissen sehe ich inzwischen sehr kritisch. In der Praxis zeigt sich, dass das Material unter Belastung schnell rau und spröde wird. Die Folge: offene Maulwinkel, Beschädigungen am Gebiss oder sogar durchgebissene Gebisse.

    Ein weiteres Problem: Die meisten Kunststoffgebisse sind nicht als frei von schädlichen Substanzen gekennzeichnet – gerade dann nicht, wenn sie zusätzlich mit Geschmacksstoffen versehen sind.

    Das Rauwerden des Kunststoffs ist immer mit Abrieb verbunden. Damit gelangt Mikroplastik direkt in den Körper des Pferdes. Die gesundheitlichen Folgen von Mikroplastik sind inzwischen bei Mensch und Tier erforscht:

    • Appetitlosigkeit
    • Allergien
    • Entzündungen von Darm und Leber
    • langfristig sogar Krebsrisiken

    Trotzdem wird diese Problematik oft ignoriert und Kunststoff weiterhin bedenkenlos eingesetzt.

    In meiner Arbeit stelle ich immer wieder Pferde fest, die im Bereich der Bauchpartie sehr empfindlich auf Druck oder Abtasten reagieren. Hier sollte unbedingt eine Gastroskopie erfolgen, um Erkrankungen frühzeitig abzuklären und Schlimmeres auszuschließen.

    Das Thema Trensenkunde mit einem Gebisscheck wird ein immer größeres Thema.

    Trensenkunde und Gebisscheck – ein oft unterschätzter Faktor für das Wohlbefinden des Pferdes

    Bei einer professionellen Sattelkontrolle genügt es heute längst nicht mehr, nur den Sattel zu überprüfen. Ein ganzheitlicher Blick auf das Pferd ist unverzichtbar. Deshalb beginnt jeder Sattelcheck mit einer genauen Kontrolle auf Verspannungen, Druckempfindlichkeiten, Verletzungen oder Schmerzreaktionen – auch im Gurt- und Bauchbereich. Denn ein Sattel kann nicht sinnvoll angepasst werden, wenn das Pferd bereits Schmerzen oder Blockaden hat.

    Warum auch die Trense in den Blick gehört

    Oft wurde der Kopfbereich bisher nur im Rahmen einer Vermessung für eine Maßtrense beachtet. Dabei zeigen aktuelle Studien, dass in der Trensenkunde und beim Gebisscheck ein enormes Potenzial von über 80 % steckt, um das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft des Pferdes zu verbessern.

    • Geeignete, pferdegerechte Gebisse fördern Losgelassenheit und Zufriedenheit.
    • Das Zaumzeug darf nicht auf empfindliche Nerven drücken.
    • Viele Nachbauten oder Billigprodukte am Markt sind ungeprüft und können dem Pferd erheblichen Schaden zufügen.

    Genau wie bei den Bauchgurten gilt: Unter manchen Gebissen und Zäumen verbergen sich regelrechte Folterinstrumente, die Laien im Handel oder online kaum erkennen können.

    Typische Warnsignale

    Anzeichen, dass Zaumzeug oder Gebiss nicht passen, sind zum Beispiel:

    • Das Pferd reibt sich nach dem Abtrensen den Kopf oder schubbert sich.
    • Häufiges Spielen mit dem Gebiss oder Herauspressen der Zunge.
    • Herausstrecken oder Hängenlassen der Zunge.
    • Probleme besonders bei doppelt gebrochenen Gebissen, die oft die Zunge stören.

    Auch gilt: Beschädigte Kunststoff- oder Gummigebisse sind sofort auszutauschen.
    Dabei muss bedacht werden, dass nicht jedes Problem am Gebiss selbst liegt – oft haben Störungen auch andere Ursachen, die ganzheitlich betrachtet werden müssen.

    Fachgerechte Kontrolle statt Risiko

    Nur wenn Gebiss und Zaumzeug wissenschaftlich geprüft und von einer Fachkraft am Pferd kontrolliert werden, kann echte Sicherheit bestehen. Unsachgemäße Anwendungen – etwa zu eng verschnallte Nasenbänder – sind weiterhin weit verbreitet und können massive Schäden anrichten. Wichtig: Pferde atmen ausschließlich über die Nase!

    Erweiterte Serviceleistung

    Meine Preisliste habe ich daher um die Servicedienstleistung Trensenkunde und Gebisscheck erweitert. Damit wird der Sattelcheck noch umfassender und liefert einen entscheidenden Beitrag zu Pferdegesundheit, Losgelassenheit und Wohlbefinden.


    👉 Warum sollte die Trense nicht vernachlässigt werden?
    Weil ein passendes Gebiss und korrekt angepasstes Zaumzeug entscheidend für das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und die langfristige Gesundheit des Pferdes sind.

    Neue Namen für die Fairfax Performance Modelle

    Die neuen Fairfax Performance ’23 Modelle werden in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Hierbei erhalten die Modelle neue Namen, weil sie eine höhere Spezifikation haben. Dies wird auch Verwirrung vermeiden. 

    In den nächsten Tagen wird meine Homepage hierauf umgestellt.

    Meine Arbeitsweise

    Meine Arbeitsweise – Sattelberatung, Probesitzen und Sattelanprobe

    Nach einer Sattelberatung kommt es häufig vor, dass für den Neukauf mehrere passende Sättel in Frage kommen – sowohl fachlich als auch im vorgesehenen Budget. In diesem Fall vereinbare ich nach Möglichkeit ein Probesitzen in meiner Werkstatt, um für den Reiter das angenehmste Modell zu finden.

    Probesitzen in der Werkstatt – warum ohne Pferd?

    Oft werde ich gefragt, ob das Pferd für das Probesitzen notwendig ist. Klare Antwort: Nein.
    Die technischen Grundlagen – wie Kopfeisenweite, Sattellage und weitere Parameter – habe ich bereits im Vorfeld ermittelt. Somit kann ich geeignete Modelle gezielt vorstellen.

    Auf dem Sattelbock lässt sich die optimale Sitzposition wesentlich einfacher beurteilen:

    • Reiter können das Sitzgefühl verschiedener Modelle direkt vergleichen.
    • Schwerpunkt und Pauschenposition werden klar spürbar.
    • Die passende Sitzgröße lässt sich schnell und fair bestimmen.

    Dieser Schritt ist fachlich sauberer, als mit einem unvollständig angepassten „Sattel-Rohling“ direkt aufs Pferd zu gehen.

    Warum nicht sofort am Pferd?

    Am Pferd sind neben Kopfeisen und Sattellage auch die Gurtlage zu berücksichtigen. Dadurch ist der Sattel in seiner Position fixiert und kann nicht frei verschoben werden, um den Sitz für den Reiter zu optimieren.
    Erst bei der Sattelanprobe erfolgt die präzise Anpassung:

    • Einbau des richtigen Kopfeisens
    • Nivellierung und Setzungsprozess
    • Feinabstimmung gemeinsam mit dem Reiter am Pferd

    Für diesen Arbeitsweg plane ich bewusst 1,5 Stunden pro Termin ein. Erst danach kann eine fachgerechte Übergabe des Sattels stattfinden.

    Fachkompetenz statt Zufall

    Fehlt dem Käufer die nötige Kompetenz für einen Sattelkauf, sollte er sich von einem unabhängigen Berater begleiten lassen.
    Alle wichtigen Grundvoraussetzungen und Details finden Sie in meinen Geschäftsbedingungen sowie in den jeweiligen Hinweisblättern.

    Das weit verbreitete Vorgehen mancher Verkäufer vor Ort – „Ich habe da etwas dabei, probieren Sie mal aus“ – ist nach meiner Auffassung reiner Dilettantismus. Ein fachgerechter Sattelkauf erfordert systematisches Vorgehen und präzise Anpassung.


    Weiterführende Themen

    Lieferungen nach Österreich seit 01.01.2023 eingestellt

    Wichtige Information: Versand nach Österreich und andere EU-Länder eingestellt

    Seit dem 01. Januar 2023 ist ein Versand nach Österreich nicht mehr möglich. Hintergrund sind die neuen gesetzlichen Vorgaben des österreichischen Verpackungsrechts.

    Gründe für die Versand-Einstellung

    Die neuen Bestimmungen sehen vor, dass Unternehmen ohne Sitz in Österreich einen Bevollmächtigten vor Ort benennen müssen, der die Lizenzierung der Verpackungen übernimmt und die Mengenmeldungen (viermal jährlich) kontrolliert.

    Damit verbunden sind:

    • Notarielle Beglaubigung und Eintragung in ein Register (Kosten ca. 80–160 EUR)
    • Jährliche Pauschalmengenlizenz bis zu 1.500 kg Kartonagen (Kosten ca. 80–300 EUR)
    • Service- und Bearbeitungsgebühren, die für meine geringe Versandmenge (ca. 1 kg PPK pro Jahr) in keinem Verhältnis stehen

    Aus diesen Gründen ist ein Direktversand nach Österreich wirtschaftlich nicht mehr tragbar.

    Alternative: Deutsche Lieferadresse nutzen

    Falls Sie weiterhin bestellen möchten, können Sie eine deutsche Lieferadresse nutzen. Von dort kann Ihre Sendung gegen eine reguläre Versandgebühr an Ihre österreichische Adresse weitergeleitet werden.

    Hier einige Anbieter für Paketweiterleitungen:

    Hinweis für Kunden aus anderen EU-Ländern

    Auch für andere EU-Staaten gilt: Ab dem 01. Januar 2023 versende ich nicht mehr direkt ins Ausland. Bitte nutzen Sie ebenfalls eine deutsche Lieferadresse, entweder über:

    • Dienstleister für Paketweiterleitung
    • oder private Kontakte (Freunde, Familie, Kollegen in Deutschland)

    Beispiele für Weiterleitungsdienste in anderen Ländern:


    Fazit: Bestellungen sind weiterhin problemlos möglich, wenn eine deutsche Versandadresse angegeben wird. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    Neuigkeiten im Programm von Fairfax

    Den Fairfax World Class Dual Flap Jump und den Fairfax World Class Monoflap Jump gibt es ab sofort wahlweise mit Woll- oder Schaumstoffkissen.

    Fairfax World Class Dual Flap Jump
    3.950,00 €
    inkl. 19% USt.
    Fairfax World Class Monoflap Jump
    4.250,00 €
    inkl. 19% USt.

    Die neuen Wahlmöglichkeiten werden in Kürze in meinem Shop aufgenommen.

    Neue Fairfax Classic Sättel lieferbar.
    Entworfen mit der Forschung und Entwicklung, die in die Performance-Produkte eingeflossen sind, um sicherzustellen, dass das Pferd von den Anpassungsmerkmalen und Gurtoptionen von Fairfax profitiert.

    Als erstes ein Dressursattel mit veränderbaren Klettpauschen:

    Fairfax Classic Moveable Block Dressage (FCMDR)
    2.295,00 €
    inkl. 19% USt. 

    Fairfax Classic Moveable Block Dressage.

    In den Sitzgrößen 17 und 17,5 Zoll
    Farbe: Schwarz.

    – Veränderbare Kniepauschen.
    – R-Bar System. N/M bis XW/XXW.

    Sieben verstellbare Kopfeisenbreiten in halber Schrittweite ermöglichen die Auswahl der exakten Breite für das Profil des Pferdes.

    Die erste Vororder besteht bereits.

    Nähere Angaben demnächst in meinem Shop.

    Der nächste Sattel ist interessant für unsere Pony- und Cob-Freunde:

    Fairfax Classic Low Wither Dressage (FCMDL)
    2.295,00 €
    inkl. 19% USt. 

    Fairfax Classic Low Wither Dressage.

    Sitzgrößen: 17 und 17,5 Zoll.
    Farbe: Schwarz.

    – S-Bar System. N/M bis XXW.

    Acht verstellbare Kopfeisenbreiten in halber Schrittweite ermöglichen die Auswahl der exakten Breite für das Profil des Pferdes.

    Die erste Vororder in 17,5 Zoll besteht bereits.

    Nähere Angaben demnächst in meinem Shop.

    Als Abschluss wird der Sattel-Bereich Kinder, Jugend und Pony ausgebaut.
    Ein Jump-Sattel – klein genug für Ponys, aber auch für zierliche Erwachsene geeignet:

    Fairfax Classic Petite Dual Flap
    1.995,00 €
    inkl. 19% USt.

    Fairfax Classic Petite Dual Flap

    Ein echter Jump.

    In den Sitzgrößen: 16 und 16,5 Zoll (ca. 42 cm).
    Farbe: Schwarz, Havannabraun
    sowie in Havannabraun mit Kontrastkeder

    – S-Bar System. N/M bis XXW.

    Acht verstellbare Kopfeisenbreiten in halber Schrittweite ermöglichen die Auswahl der exakten Breite für das Profil des Pferdes.

    Nähere Angaben demnächst in meinem Shop.

    Weitere neue Produkte sind ab sofort, passende Steigbügelriemen zu den jeweiligen Programmen:

    145,00 €
    inkl. 19% USt.

    Fairfax World Class

    Längen: 48″ (120 cm) bis 64″ (160 cm)
    Farbe: Schwarz, Havannabraun
    sowie mit Kontrastnähten

    Zu der World Class-Reihe gibt es nun die passenden Bügelriemen – italienisches Kalbsleder um einen Gurtkern, traditionelle vernähte Schnalle.
    Hergestellt in England.

    Nähere Angaben demnächst in meinem Shop

    115,00 €
    inkl. 19% USt.

    Fairfax Classic

    Längen: 48″ (120 cm) bis 64″ (160 cm)
    Farbe: Schwarz, Havannabraun

    Zu der Classic-Reihe gibt es nun die passenden Bügelriemen – aus dem gleichen Leder wie die Sättel und mit vernieteter Schnalle.
    Hergestellt in England.

    Nähere Angaben demnächst in meinem Shop