Die Lieferadresse ist der Ort, an dem vom Sattler der Service geleistet wird und auch unter anderem eine Sattelanprobe stattfindet.
Im Versandhandel wäre dies die vom Kunden angegebene Adresse.
In meinem Umfeld und nach den Lieferbedingungen der jeweiligen Sattelmarke ist dies ist in der Regel der eigene Stall/Reiterhof, bei dem das Pferd untersteht, oder etwa ein Reitplatz bei einem Verein, zu dem man sich verabredet.
In der Regel findet der Kauf, am eigenen Reiterhof, nach dem Ausprobieren und Anpassen/Optimieren und auch direkt mit der Endabnahme/Übergabe (Gefahrenübergabe) statt.
Ob der Käufer den Sattel anschließend an diesem Ort/Stall belässt oder mit nach Hause nimmt, spielt hierfür keine Rolle.
Die Rechnungsadresse bleibt hierbei, in der Regel, die Privatadresse des Kunden, welcher für den Kauf schlussendlich verantwortlich schreibt. Dies kann auch ein Unternehmen sein.
Außer, der Kauf/die Übergabe kann nicht stattfinden, da die Restsumme vor Ort nicht beglichen werden kann. In solch einem Fall muss ich bis zur Auslösung, den Sattel wieder mitnehmen.
Der bestellte Sattel wird zunächst nach Fertigstellung, mit UPS, vom Werk an mich gesendet.
Sobald der Sattel bei mir eintrifft, werden Sie hiervon informiert.
Hiernach können wir gerne ein erneutes Probesitzen in der Werkstatt vereinbaren und hiernach direkt in meiner Werkstatt, den Termin zur Sattelanprobe vereinbaren.
Den Sattel bringe ich dann zum vereinbarten Termin persönlich mit und wir starten gemeinsam in die Sattelanprobe.
Sie tragen bis zur Übergabe keinerlei Risiko und ich werde den Sattel, bis zum Verkauf, nach dem Empfang durch UPS auch nicht mehr aus meinen Händen und Einfluss geben.