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Warum keine Vertretung beim Erstkontakt?

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Beim Ersttermin lege ich großen Wert auf die Anwesenheit der verantwortlichen Entscheidungsträger (Besitzer oder Auftraggeber).

Der Grund: Oft zeigt sich erst im Gespräch und bei der direkten Analyse, dass mehr im Argen liegt als gedacht. In der Vergangenheit kam es mehrfach vor, dass ich nur mit einer Vertretung vor Ort war. Diese erhielt meist die Anweisung, der Sattel müsse „nur gepolstert“ werden. Tatsächlich fanden sich aber gravierendere Probleme.

Die Kommunikation über Dritte führte regelmäßig zu Missverständnissen:

  • Die Vertretung war mit der komplexen Aufgabe überfordert.
  • Die eigentlichen Entscheidungsträger hatten eine andere Philosophie im Umgang mit dem Pferd.
  • In manchen Fällen wurde bewusst die direkte Auseinandersetzung vermieden.

In solchen Situationen ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich – und das Pferd leidet darunter. Deshalb ist beim Ersttermin die persönliche Anwesenheit der Verantwortlichen für mich unverzichtbar.


Persönliche Einweisung beim Ersttermin #

Ich nutze den ersten Termin auch dazu, meine Arbeitsweise zu erklären und Kunden einzuweisen. So können sie später:

Hierfür stelle ich ständig aktualisierte Anleitungen zur Verfügung.


Routinechecks #

Ein Sattelcheck ist bei den meisten Pferden alle 2–3 Monate notwendig. Planen Sie dafür etwa eine Stunde pro Pferd ein.


Weiterführende Hinweise #

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