Ein Sattelkauf beginnt immer mit einer Sattelberatung. Auftraggeber müssen volljährig und entscheidungsfähig sein.
Von der Beratung geht es – wenn möglich – direkt zum Probesitzen in meiner Werkstatt.
Ein Verkauf an Minderjährige erfolgt nicht – auch nicht mit Eltern als Begleitung. In diesem Fall muss ein Elternteil selbst als Käufer auftreten.
Fehlt dem Auftraggeber die nötige Fachkenntnis, ist ein unabhängiger Berater hinzuzuziehen, der Beratung und Kauf begleitet.
Ein Sattelkauf kommt nur zustande, wenn alle Beteiligten – Besitzer, Reiter, Pferd und Sattler – einverstanden sind. Die Entscheidung sollte innerhalb der normalen Anprobezeit möglich sein. Eine Überlastung des Pferdes ist dabei unbedingt zu vermeiden.
Alle Grundvoraussetzungen und Details finden Sie in meinen Geschäftsbedingungen und Regeln. Ergänzende Hinweise stehen in den jeweiligen Infoblättern. Für Sattelverkäufe im Fernabsatz gibt es ein eigenes Hinweisblatt.
Weiterer Hinweis:
Warum sollte beim Sattelkauf auch „unter die Haube“ geschaut werden?
SATTELBERATUNG, WAS IST ZU BEACHTEN?
Warum die Voranmeldung zu weiteren Anwesenden?
Kann ich auch mal Probesitzen?
Was ist bei einer Sattelanprobe noch zu beachten?
Wie sollte ein seriöser Sattelverkauf vor Ort stattfinden?